13.
Der Sturm spielt auf zum Tanze,
Er pfeift und saust und brüllt;
Heisa, wie springt das Schifflein!
Die Nacht ist lustig und wild.
Ein lebendes Wassergebirge
Bildet die tosende See;
Hier gähnt ein schwarzer Abgrund,
Dort thürmt es sich weit in die Höh’.
Ein Fluchen, Erbrechen und Beten
Schallt aus der Kajüte heraus;
Ich halte mich fest am Mastbaum,
Und wünsche: wär ich zu Haus.
הַסְּעָרָה נָכוֹנָה לְמָחוֹל
שׁוֹרֶקֶת, כְּשִׁכּוֹר תִּתְהוֹלֵל!
הֶאָח! אֵיךְ הַסְּפִינָה מְרַקֶּדֶת,
הַלַּיִל לֵיל פֶּרֶא לְהַלֵּל.
נֵד מַיִם כְּהַר חַי,
יִבְנֶה הַיָּם בִּסְאוֹן.
שָׁם חֵל מִגְדָּל לָבָן:
פִּיו פֹּה יִפְעַר שְׁחוֹר-תְּהוֹם.
קוֹל קִיא, קְלָלוֹת, תְּפִלָּה,
מִבֶּטֶן הַסְּפִינָה:
אֶדְבַּק בְּכָל כֹּחִי בַּתֹּרֶן.
"הַבַּיְתָה!" עוֹלָה מִפִּי תְּחִנָּה.